Sozialgenie Peter Hacker,Wien

Jugendarbeit bzw. Sozialarbeit wird in Wien noch immer gerne
als altruistisch (via Wikipedia) oder im Dienste Gottes verübtes "gutes Werk" betrachtet.
In der Praxis sieht das dann so aus das die was die "URKOHLE" verdienen den anderen (ohne Geld) danken.
Manchmal.
Als ich 1988 im Auftrag von Max Koch einen Herrn Peter Hacker (damals einer der engsten Zilk Mitarbeiter) über den Karlsplatz führen "durfte"
hatte ich keine Ahnung das dieser Mensch einmal Drogenkoordinator der Stadt Wien wird, einmal alles Soziale der Stadt managen wird.
Beispiel: Hacker konnte der bekanntesten Flüchtlingsbetreuerin der Stadt nicht helfen, schlimmer noch:
"Er wollte nicht !"
Für Hacker ging es immer nur um Hacker, für Hacker geht es um Personen statt um die Sache.
Noch schlimmer, Hacker will nicht helfen und da nur Hacker in den Medien sprechen darf werden Leute die Hacker nicht mag lächerlich gemacht oder angepatzt:
https://derstandard.at/fs/1220457295477/Das-Brennende-sind-die-Mietschulden
Ob jetzt Peter Hacker ein guter oder schlechter Mensch ist,
wer bin ich um das zu beurteilen.
Es ist es auch völlig egal.
Ein Schreibtischtäter ist er allemal und wenn man Freunde in der Sozialszene hat, hört man Geschichten die man nicht schreiben darf.
Mit einigen Journalistenhawaras ist Hacker unangreifbar, wer nicht passt wird passend gemacht.
backflash:
1988 - 2 bewußtlose Mädchen liegen in einer Sandkiste am Karlsplatz und neben mir schlottert ein Peter Hacker:
Was sollen wir nur tun - und rief mit dem damals koffergroßen Diensthandy die Rettung.
Nicht nur die GRÜNEN forderten öfters die Ablöse von Peter Hacker...aber egal.
Die Stadtregierung zu Wien wird gebeten den Herrn abzusetzen und statt seiner den Drogenkoordinator Michael Dressl ins Amt zu hieven.
Falls der diesen Job überhaupt will.
Noch 5 Jahre Peter Hacker und wir könnern das "soziale Wien" vergessen.
PS: Daten über alles und jede/n wollte Peter Hacker schon immer, damals hat er zu Max Koch gesagt:
"Die lassen uns nicht in Ruhe arbeiten !" sagen andere Sozialarbeiter.
Mit "die meinte er Max Koch und mich".
"Jetzt meinen wir, 16 Jahre Ruhe sind genug !"
https://www.fsw.at
written by Wolfgang Kirchleitner
kirchleitner@gmail.com