Arbeitsplätze: Österreich hängt politisch in einer Zeitschleife fest

Langsam kommt es einem so vor als wären wir in einem Zeitloch gefangen. Was ihr Anderen fühlt, ich habe keine Ahnung.
Es ist aber nicht das Furchtbarste was uns passieren kann.
Stellt euch mal vor wir wären im Zeitloch mit den Qualitätsmedien "Heute" und "Österreich" gefangen. Wir haben das Glück mit dem Standard gefangen zu sein ;)
Noch was zu Heute und Österreich:
Viele Journalistinnen dort würden lieber bei uns sein, sie bekommen einen Bettel bezahlt - die lehne ich nicht ab.
Für die Zukunft:
Entweder gehen wir zusammen unter (was ich nicht glaube) oder wir reißen das Steuer herum.
Sonst grüßt uns weiter das tägliche Medientier.
Grusoleum Kommentar zu:
https://derstandard.at/2000012435810/Endlich-am-Ziel?_lexikaGroup=1
Die politische Zeitreise ist eine andere, eine furchtbare.
Da plakatiert ein Herr Juratzka in Wien: "Er will Arbeitsplätze schaffen !"
Eine durchaus lobenswerte Absicht.
Darf man höflicherweise fragen welche Arbeitsplätze das sein sollen ?
Ein Mann/eine Frau Unternehmen ?
Kellnerinnen in dubiosen Lokalen ?
Nacktputzerinnen ?
SexarbeiteInnen ?
Wien 2., am 6.3.2015
RokkerMur
Meint er "Jobs für ehemalige" ÖVP Politiker ?
https://derstandard.at/2000008716391/Spindelegger-hat-neuen-Job-als-Aufsichtsrat