austria,vienna,2017

Ein argentinischer Adeliger (via Kinomu) liest sich wie ein Film.
Ober ARM oder REICH ist bleibt den LeserInnen leider vorbehalten ;)

Dem "Wiener Bürgermeister" sowie seiner Jugendfreundin - Stadträtin Brauner - sind die Hände gebunden.
Der Pensionist darf sich in Zukunft auf 6000 + 3000 Euro monatlich (Quelle: Kronenzeitung, 8.11.2003) freuen.
Lernt ihr es nie Leute ?
Wie oft der Rentner die 9000 Euro, 14 oder 16 mal (oder noch öfter) im Jahr bekommt ist nicht bekannt.

Und U-Banddurchsagen.
Warum sichtet man die Taschendiebe - vor allem wer sichtet diese ?
Könnte man anstelle von "sichten" nicht mal fass machen ? ;))
Wer macht diese Durchsagen ?
Die/der SichterIn, etwa eine Stationsaufsicht *gg*

Menschen aus der PAHO-Siedlung (Per Albin Hanson Siedlung) in Wien 10. sind geschockt.
Ist das "BLAULASTIGE" Lokal "Unser Beisl" in Schwierigkeiten ?
Was passiert mit dem im Lokal beheimateten Sparverein ? *gg*
Noch gefährlicher für echte FREIHEITLICHE die Drohung ;)), daß dort demnächst ein CHINALOKAL eröffnet wird.
Aber - rotgefärbter Name bedeutet, Insolvenzverfahren ist anhängig:
https://www.myksv.at/NASApp/web/ksv/SearchFree?name=unser+beisl&zip=&city=&wfcontext=list_idb_free&image2.x=20&image2.y=13

https://www.fsw.at
Ziemlich verdeckt beginnt der ehemalige Drogenkoordinator Wien`s seine Neuorganisation des Sozialbereiches.
Die GRÜNE OPPOSITION im "Wiener Rathaus" sieht sogar das Sozialsystem der Stadt gefährdet.
Fond Soziales Wien
Laudongasse 29
1080 Wien
Tel.: +43/1/4000-87 390
Fax.: +43/1/4000-99-87 390
E - Mail: officeequal@fsw.wien.at
https://www.drogenhilfe.at/wi/w.htm
Noch im Sommer brachte Peter Hacker die Bürger von Wien 21. in Rage, als er bei Diskussionen zum Thema "Drogen auf der Donauinsel" alles anders sah als Betroffene und Polizisten vor Ort.
Wie überhaupt Peter Hacker mit den Leuten "jenseits der Donau"
seine Probleme hat, im ATV bei einer Diskussion erklärte Peter Hacker den Unterschied zwischen Stadt und Land:
"In einer Stadt ist wenig Platz, eine Stadt ist kein Land.
Am Land ist viel Platz..."

https://wien.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=1&id=290908
Für Särge gibt es leider ;) keine Genehmigung.
Da würden sich viele die überteuerten Friedhofsgebühren sparen *gg*
Ob es auch Urnensammler gibt ?
ORF User:
300 für eine Genehmigung
founder
Bei den unverschämten Wiener Bestattungspreisen habe ich mal gesagt, meine Tante wünsche als Budhistin eine Bestattung im Gaierkäfig des Schönbrunner Tiergartens.

faunder
Is schon recht, du Gaier. Lass du dich in Salzburg einbuddeln und vergiss nicht, den URL deiner komischen Seite reinmeisseln zu lassen.

LOL

28.10.2003, 17:10 - U-Bahnstation Schottenring:
Ein anständiger ehrlicher Österreicher (ich *gg*) sieht schon von weitem die Planquadrat Aktion der "Wienerverkehrsbetriebe" . (Polizisten sind für den Assistentseinsatz immer vor Ort, werden teilweise gegen deren Willen zu diesem "Job" abgestellt.)
Nun hätte ich nicht in "die Falle" ;) laufen müssen, aber mal schnell ein paar Bilder gemacht.

Dann bin ich rein: (Dialog: I = ich, VKB =Kontrollor)

VKB (zu mehreren Fahrgästen): Geht`s Alle durch !
I: Ich bin nicht Alle.
VKB: Schönen Abend der Herr, gehen sie durch.
I: Von ihnen brauche ich keine schönen Abendwünsche.
VKB 2: Ahh so, warum ?
I: Weil ich auch euch keinen schönen Abend wünsche.
VKB 3: Ich habe trotzdem einen schönen Abend.
(Da bin ich schon Treppe runter Richtung U4 Bahnsteig - habe mich umgedreht)
I: Glaube ich nicht, ich habe aber sicher einen schönen Abend.
(Dann ist oben irgendein Tumult augebrochen und alle 3 haben mir was nachgebrüllt.)
Unten vor dem Bahnsteig gab es dann die Fahrscheinkontrolle, nicht nur ich sondern auch andere Passagiere schüttelten den Kopf.
Angekommen am Schwedenplatz (17:25) wurde durchgesagt:
"Werte Fahrgäste. In dieser Station wurden Taschendiebe gesichtet, seien sie vorsichtig !"
Nun habe ich obige Reaktion provoziert, der Grund ist einfach erklärt.
Ich habe gesehen wie ein Farbiger von einem Verkehrsbetriebebeamten einen Faustschlag erhielt. (Beim Fluchtversuch - das wurde auch von einer Frau beobachtet mit welcher ich anschließend die Mailadresse austauschte.)
Gleichzeitig wurde ich an eine Geschichte von Bez.Rat Kommerzialrat Herbert Dörfler erinnert, welcher mir 2001 nach einem solchen Fahrscheinplanquadrat sagte:
"Da habe ich richtig Angst bekommen, das hat mich an mehrere Menschenzusammentreibungen aus der Zeit vor 1945 erinnert !"
(Herr KR Dörfler gehört einem anderen politischen Lager wie ich an,
trotzdem kommen wir seit über 20 Jahren gut aus.)
Nun ist gegen Fahrscheinkontrollen nicht`s einzuwenden, sehr wohl aber gegen das "EINGESETZTE und angeblich PSYCHOLOGISCH geschulte" Personal.
Zusatz:
Beim gross-Streik im Frühling in Wien, wollten und erhielten auch die "Wiener Linien" Solidarität.
In Zukunft könnt es damit schlecht aussehen.

zusatzedit warteschlange, 29.10. 09:52
ManfredO. berichtet über unabsichtlich geschehenes (via ACDV) aus NRW in Deutschland.

Die Erbauer des Amtshaus Wien 17. Da hängen sie bis in alle Ewigkeit oder bis das Amtshaus zusammenklappt.

Um 14:30 war die Welt noch in Ordnung.
Visavis der U6 Station "Alserstaße" entdeckte ich ein mir unbekanntes Lokal:
"La Spezia"
Hernalser Gürtel 47
A-1170 Wien
Das Lokal gehört zu https://www.hinterholz.co.at, auf der Visitkarte ist hinten diese verdächtige Adresse aufgedruckt.
Normalerweise esse ich nie Angebote, bei Italienern und vermeintlichen Italienern kann es schon vorkommen, viele der
ITALO Lokale verschweigen ja aus Scham ;)) ihre Preise.
Nicht so am Gürtel, 6 Euro für Tortelini und ausgenommen mal keine Babyportion.
Nun ist Hinterholz ein Film und Düringer baut weiter.
Ebenso weiter bin ich und rein in`s Amtshaus Wien 17.
Der Portier verschwunden - naja an einem Freitag um 15:30 ist man schon zufrieden wenn ein Amtshaus noch offen hat.
Frage in einer Abteilung im Parterre:
"Haben sie bitte einen Stadtplan ?
Wo befindet sich die Sch...gasse ?"
Antwort:
"Die ist im 16ten Bezirk, da sind sie hier FALSCH.
Wir sind im siebzehnten (Bezirk) .
Fragen sie im sechzehnten !"
Beim Bürgrerdienst habe ich dann doch noch die Auskunft bekommen, während mir die Frau die Adresse am Plan zeigte betritt ein ausländischer Mann das Büro.

Mann zur Bürgerdienst Frau:
"Ich war gerade im Wohnungsamt oben !"
Frau: "Das gibt es nicht - die haben schon zu !"
Mann: "Da ist Niemand, alle Türen sind offen - ich hätte sogar einen PC mitnehmen können".
Frau: "Wird schon Niemand was klauen, ich werde mich darum kümmern."
Glücklich und zufrieden mit der Adresse machte ich mich auf meinen Weg, im Hinterkopf noch immer das "nichtzuständig"
einer geistig obdachlosen Person, deren Geschlecht und Daten
vorerst geheim bleiben. (Bis irgendwann alle auf einem Server in Asien veröffentlich werden, solche Leute)
Wir bleiben aber drann...
Ich hätte mir nie gedacht, daß Häupls-Rot, zu einem Vergangenenheits backflash punkto "Bürgerduwillsteineauskunftalsokniedichnieder" führen wird.
War man doch bei der "Wienwahl 2001" im unabhängigen Prominentenkommitee des "Wiener Bürgermeisters".
Vielleicht macht er mal einen Hausbesuch im Amtshaus 17., ist ja der Nachbarbezirk des Bürgermeisters.

Heute war ich einmal in der "Wiener Hauptbücherei", stellte mich am Anfang bei der falschen Warteschlange an und wechselte rechtzeitig nach links.
So war der Herr, hinter welchem ich in der rechten Schlange gestanden bin noch immer keinen Schritt weiter als ich die gelesenen Bücher abgegeben hatte.
Der Typ hat dann lostrompetet ;)
Nicht weil eine blonde Frau diese Schlange verursacht hat schreibe ich diesen Beitrag sondern als ich nach einer Stunde mal in`s Internet wollte wurde mir gesagt:
"Alles ist besetzt, da müssens warten !"
Nach einem Kaffee am Dach und einer weiteren halben Stunde:
"Bitte warten !"
Da scheint sich eine Internetclique eingenistet zu haben die den ganzen Tag surft.
Warum begrenzt man die Surfzeit nicht auf eine halbe Stunde und gibt Wartenummern aus ?
Das habe ich den Büchereisurfzeiteinteiler gefragt - der hat mich nur verständnislos angesehen.
Das nächstemal werde ich die Daueruser ablichten, ich denke aber dafür braucht`s eine Genehmigung.
https://www.wien.gv.at/bsj/buch/guertel.htm
Auch andere Leute wollten kurz ins Internet, die waren genauso chancenlos.