Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema ab 9 Jahren (1966)
Ich war nie ein Widerstandskämpfer, spielte auch nie das Spiel "wer ist der bessere Linke".
In der Jugend fuhr ich im Sommer in diverse Ferienlager allerdings unter einem anderen Namen ;)
Auch mit der KPÖ.
In einer Zeit wo Zeitzeugen immer weniger werden und die Rechten in Europa zulegen gehört die Jugend verstärkt über
das grauenhafteste Kapitel der österreichischen/deutschen Geschichte aufgeklärt.
Ich bin irrsinnig DANKBAR das ich auch Frau Rosa Jochmann einmal persönlich kennenlernen durfte, als dann ein ehemaliger Bundeskanzler vom Opfer "Österreich" sprach wurde mir schlecht.
Als er von der "Nazikeule" sprach übel.
Viele von den einst Verfolgten und Vertriebenen warten noch immer auf die Entschädigung die dieser Herr beschloß -
Österreich darf nicht warten bis der /die Letzte verstorben ist.
Als ich Wehrdienst machte mussten wir zum Rauchen die Helme abnehmen wg. der Kameraden, die im 2. Weltkrieg unterm Helm ihr Leben ließen....Angebliche Nazisongs sangen wir auch, sind aber tatsächlich älter als die braune Suppe.
Egal, hab ja dann verweigert.
Kenne das Problem: ein Teil der Ahnen Nazis, ein Teil Widerstand und der Rest gleichgültig. Meine Uroma hat immer die Geschichte erzählt von Opa, der von der Gestapo hopps genommen wurde wegen Gewerkaschaftsarbeit im Untergrund. Da war ich 6 und wusste erst gar nicht, worum es ging. Unser geschichtslehrer hat mich dann aufgeklärt. Und seitdem bin ich sowas von Antinazi.....
Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema ab 9 Jahren (1966)
In der Jugend fuhr ich im Sommer in diverse Ferienlager allerdings unter einem anderen Namen ;)
Auch mit der KPÖ.
In einer Zeit wo Zeitzeugen immer weniger werden und die Rechten in Europa zulegen gehört die Jugend verstärkt über
das grauenhafteste Kapitel der österreichischen/deutschen Geschichte aufgeklärt.
Ich bin irrsinnig DANKBAR das ich auch Frau Rosa Jochmann einmal persönlich kennenlernen durfte, als dann ein ehemaliger Bundeskanzler vom Opfer "Österreich" sprach wurde mir schlecht.
Als er von der "Nazikeule" sprach übel.
Viele von den einst Verfolgten und Vertriebenen warten noch immer auf die Entschädigung die dieser Herr beschloß -
Österreich darf nicht warten bis der /die Letzte verstorben ist.
Egal, hab ja dann verweigert.
Kenne das Problem: ein Teil der Ahnen Nazis, ein Teil Widerstand und der Rest gleichgültig. Meine Uroma hat immer die Geschichte erzählt von Opa, der von der Gestapo hopps genommen wurde wegen Gewerkaschaftsarbeit im Untergrund. Da war ich 6 und wusste erst gar nicht, worum es ging. Unser geschichtslehrer hat mich dann aufgeklärt. Und seitdem bin ich sowas von Antinazi.....
Das wird Stauni nicht gefallen.
Rechts im Bild ich mit 6: