A: Büro Haupt - aneinandervorbeireden
Aktuell in Wien : https://www.ungift.org
Behindertenanwalt, Ex-Frauenminister, Ex-Vizekanzler und Beschautierarzt Haupt (warteschlange Behinderte & Edikte) - Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich (via wikipedia)
schafft es noch täglich in der warteschlange vorzukommen.
Nach einer Mailfallschilderung über die Hofburg (unser Notmailübermittlungssystem) kam es erstmals zu Schwierigkeiten da auch der "Mailempfänger" (Behindertenanwaltschaft) über die Hofburg antwortete.
Immerhin - die Fallschilderung hat Alarm ausgelöst und am 13.2.2008 ist noch etwas aus dem "Büro Haupt" gekommen:
Sehr geehrter Herr Kirchleitner,
Ich beziehe mich auf Ihre E-Mail vom 10. Februar 2008, insbesondere auf den darin geäußerten Verdachts eines Verstoßes gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Da es sich hiebei um einen gemäß § 78 Strafprozeßordnung von Amtswegen anzuzeigenden Tatbestand handeln könnte, ersuche ich Sie um Bekanntgabe des Namens und der Anschrift der Betroffenen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Sascha van Tijn
Büro des Behindertenanwaltes
Babenbergerstraße 5/4
1010 Wien
Nun lieber Herr Sascha !
1.) Es ist kein Verdacht, es ist Fakt.
2.) Ziemlich sicher müßte das Amt anzeigen und ermitteln.
3.) Die an uns herangetretene diplomierte Sozialarbeiterin aus Oberösterreich ist nicht auf der "Nudelsuppe" dahergeschwommen und würde selbst anzeigen wenn ihre Klientin das wünscht bzw. wenn die Klientin nicht gefährdet wäre. (Bei einer Anzeige gegen ihren Sachwalter)
4.) Die warteschlange - gleichzeitig Obfrau von unserem Verein e.V. digital kids war selbst in der Behindertenbetreuung und sogar Betriebsrat bei der Caritas.
5.) Ich kenne den Namen der Klientin nicht - werde aber die zuständige Betreuerin demnächst aufsuchen - und versuchen ihr zu helfen - ihre Klientin einer Wohngemeinschaft zuzuführen.
5.1.) Das ist der Wunsch dieser jüngeren Frau - sie will endlich in Sicherheit sein und nicht auf Abruf bestiegen werden.
Sie will "den Typ" (vorerst) nicht anzeigen.
5.2.) Der Schutz von Klienten geht bei uns vor allem andernen - ähnliches habe ich auch 1990 praktiziert als 2 Mädchen vom Karlsplatz zu mir gekommen sind und behauptet haben: "Sie wurden von Polizisten mißbraucht !"
6.) Ansonsten hat der e.V. digital kids in seinen Statuten nichts was auf Behinderte hindeutet.
6.1.) Was bei der nächsten Generalversammlung auch geändert wird.
7.) Die anderen "4 Fälle" - darunter einer aus Graz - sind nicht so krass.
8.) Notfalls tauche ich mit allen Klientinnen LIVE in der Hofburg auf.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Kirchleitner
PS: Wenn dem o.g. Büro Behinderte ein Anliegen sind dann seht euch mal in Haupt`s Heimat um.
Dort praktiziert ein Landeshauptmann nach wie vor eine Unterbringung von Behinderten auf Bauernhöfen.
Oder sind das Pflegefälle ?
firstpost: 2008-02-14 04:48
RokkerMur - 2008.02.14, 04:16