A: Bundesheer, Tschad, Hotel Kempinsky
https://www.platterwatch.at
Nachdem sich die Vorhut des österreichischen Bundesheeres im Tschad im Luxushotel Kempinski(via kempinski.com) einquartierte, dort im Keller verstecken mußte, ertönen immer lautere Rückholrufe aus der Heimat Österreich.
Auch User Dichand (Original Krone Blog) macht sich Sorgen um unsere Soldaten, der Verteidigungsminister will die 15 Kameraden "unten lassen".
Die warteschlange will auch nicht das unserer Eliteeinheit etwas passiert (noch dazu wo die Rebellen der EU nichts tun wollen) aber als Soldat sollte man schon wissen:
1. Wenn ich mich für einen Einsatz und mehrfachen Sold in eine Krisenregion melde kann ich wirklich in der Scheiße sitzen.
2. Als Soldat muß ich damit rechnen, kämpfen zu müssen.
3. Soldat kann in einem Krieg landen.
15 österreichische Soldaten, in der Zwischenzeit aus dem Luxushotelkeller ins Camp am Flughafen verlegt, bewegen unsere Nation mehr als die Zustände in welcher sich die nationale Bevölkerung vor Ort seit Jahren befindet.
Also "vorwärts Kameraden da unten" bald kommen ja
145 Mann als Verstärkung und ihr werdet siegen.
https://derstandard.at/?ressort=eueinsatz
Zusatz:
Viel tapferer scheint ein Österreich Reporter vor Ort zu sein, falls Österreich Österreicher herausholt - vergesst den nicht.
RokkerMur - 2008.02.05, 00:01
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