AMS und der Umgang mit Daten
Warum man Leute zu Zwangsstellengesuchen (per Mail) nötigt ist klar.
AMS will möglichst viele Arbeitslose vermitteln, unterbringen.
Dies aber im Rahmen eines Kurses zu machen ist fragwürdig.
Noch fragwürdiger ist es wenn Leute (unter Zwang) ihre persönlichsten Daten an teilweise fragwürdige Firmen schicken müssen, da sonst ihre Leistung gesperrt wird.
*Man könnte theoretisch die Daten gleich an Adressenbüros weiterverkaufen ;) *
Dieser Unfug ist seit 2003 der AMS Wien bekannt und gehört abgestellt.
Unser e.Verein hat in 9 Jahren über 400 "Zwangsbewerbungen" erhalten - die Daten wurden nicht mißbräuchlich verwendet - und beinahe vollständig vernichtet.
Ein paar wurden für diverse Informationsveranstaltungen aufbehalten. (Selbstverständlich werden die vorher anonymisiert)
AMS will möglichst viele Arbeitslose vermitteln, unterbringen.
Dies aber im Rahmen eines Kurses zu machen ist fragwürdig.
Noch fragwürdiger ist es wenn Leute (unter Zwang) ihre persönlichsten Daten an teilweise fragwürdige Firmen schicken müssen, da sonst ihre Leistung gesperrt wird.
*Man könnte theoretisch die Daten gleich an Adressenbüros weiterverkaufen ;) *
Dieser Unfug ist seit 2003 der AMS Wien bekannt und gehört abgestellt.
Unser e.Verein hat in 9 Jahren über 400 "Zwangsbewerbungen" erhalten - die Daten wurden nicht mißbräuchlich verwendet - und beinahe vollständig vernichtet.
Ein paar wurden für diverse Informationsveranstaltungen aufbehalten. (Selbstverständlich werden die vorher anonymisiert)
RokkerMur - 2008.01.04, 13:15
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