Handyshops: Keine Kassa, etwas Wucher
Kleiner Mann betritt den Handyshop X. in Wien 16.
Palaver mit dem Besitzer. Mann fordert 50, bekommt
12 (!) Euro. Kein Ausweis wird verlangt, das Handy
wurde auf seine Funktionstauglichkeit getestet.
Der berühmte Kassabon, unbekannt.
Kleiner Mann schleicht davon.
Nach einiger Zeit erkundige ich mich, was das Handy
den kostet.
Der Chef persönlich: 120 Euro, für mich 100 !
Erklärt mir das er das Handy erst entsperren muss.
Alles 200 Meter vom Wachzimmer Maroltingergasse
entfernt.
Tage später, der kleine Mann taucht wieder auf.
Diesmal bekommt er 70 Euro für ein besseres Handy.
Verkaufspreis später: 390 Euro.
Palaver mit dem Besitzer. Mann fordert 50, bekommt
12 (!) Euro. Kein Ausweis wird verlangt, das Handy
wurde auf seine Funktionstauglichkeit getestet.
Der berühmte Kassabon, unbekannt.
Kleiner Mann schleicht davon.
Nach einiger Zeit erkundige ich mich, was das Handy
den kostet.
Der Chef persönlich: 120 Euro, für mich 100 !
Erklärt mir das er das Handy erst entsperren muss.
Alles 200 Meter vom Wachzimmer Maroltingergasse
entfernt.
Tage später, der kleine Mann taucht wieder auf.
Diesmal bekommt er 70 Euro für ein besseres Handy.
Verkaufspreis später: 390 Euro.
Der Handyshop meldet selbstverständlich auch an, hoffentlich ohne Betrug wie:
https://derstandard.at/2000009699654/Betrugsprozess-in-Wien-Das-dumme-Opfer-und-viele-Handys
RokkerMur - 2016.08.01, 11:03
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