Wiener Linien kosten Rot/Grün Wählerstimmen
Am Joachimsthalerplatz in Ottakring (via wien.at)
(Im Herbst 1911 kam es in Wien aufgrund steigender Lebensmittelpreise zu Unruhen in der Bevölkerung. Die Wut der Bevölkerung gipfelte schließlich in der Teuerungsrevolte vom 17. September 1911, in der mehrere Menschen zu Tode kamen oder tödlich verletzt wurden.) herrscht ein Betrieb wie an einem großen Bahnhof in Österreich.
Nur ist der JT-Platz kein Bahnhof sondern eine Tram und Bushaltestelle.
Visavis ist eine Remise.
Von dort aus bewegen sich FahrerInnen und Fahrer zum Dienstwechsel.
Manche schnell.
Manche langsamer.
Manche, ja, manche denken sie unternehmen einen Sonntagsspaziergang.
Dann stehen 2 Busse und eine Straßenbahn im Stau
(in beiden Fahrtrichtungen) und warten.
Wir Passagiere warten mit.
Die Ignoranz der Wiener Linien führt selbstverständlich zu Verspätungen, Staus und Chaos.
Viele Passagiere und auch Fahrerinnen sind von den "Schneckenbediensteten" genervt.
Und wählen in weiterer Folge ..... irgendwas.
!!! Rechnen sie nach: Wenn 5000 Passagiere täglich 10 Minuten unnötigerweise warten sind das 34 Tage verlorene Lebenszeit. !!!
Die Lösung des Problems wäre relativ einfach:
Die Ablösung hat schon an den Haltestellen zu warten wenn die Verkehrsmittel einrauschen !
Ein Herr XXX von den "Wiener Linien" sagte zu mir:
Sie Wichtigtuer, mischen sie sich ja nicht in die Verkehrspolitik ein, sonst...!
Meine Nichteinmischung wurde hier dokumentiert.
Wien, Ottakring am 26.2.2015
Wolfgang Kirchleitner
Freundschaftslink:
https://www.sixpack.org
RokkerMur - 2015.02.27, 11:33
Unser Unterschied: Wir bieten auch Lösungen an